Lama, devo confessare che ho scritto l'ultimo intervento sotto l'onda dell'emozione, positiva, che mi ha provocato il tuo intervento: io sono un curioso, nel senso conoscitivo del termine, cui piace grattare sotto la superficie delle notiziole che gli vengono passate ed il tuo intervento, così puntuale, pur preannunciato in altra sede, mi ha sorpreso moltissimo.
E quando vengo sorpreso in maniera così forte, reagisco con un tono piatto, formale, un po' difensivo: a rileggermi, stamattina, trovo il mio tono, per così dire, pedante e pieno di suffcienza, ne chiedo venia
.
Per quanto riguarda la trascrizione del cinese, ero convintissimo che quelle che ho citato fossero le correnti trascrizioni pinyin (se non sbaglio, è il sistema che ci ha traghettato da Mao Tse Tung a Mao Zedong), perchè per esempio i miei testi più vecchi parlano di 'pi' per il disco solare e di 'cong' per l'altra cosa più enigmatica, mentre i più recenti (anni del '95 in poi) trascrivono 'bi' e 'q'ong' rispettivamente (per non parlare del nome delle province).
Nefrite a Creta. Io so solo quanto riporta anche Wikigermanica, però passo la richiesta ad una amica paleoantropologa che ha lavorato anche in Grecia, vediamo se ottengo qualche informazione in più.
Ricopio di seguito i due passi di Wikiger dove si parla di Creta.
Non so se sia consentito, cancella tutto nel caso (ma dopo aver letto...
).
Io posso tradurre solo in modo approssimativo, dceg certamente sa far molto meglio...
Europa und Mittelmeergebiet
Repräsentativ für das späte Neolithikum des dritten vorschristlichen Jahrtausends sind in Europa die vor allem im Rheingebiet zwischen Hessen und den Niederlanden verbreiteten Jadebeile, die man auch in den Niederlanden, der Bretagne und auf den britischen Inseln (Somerset) gefunden hat. Bei dem großen Depotfund von Mainz-Gonsenheim werden sie der sogenannten Glockenbecherkultur (2500–2200 v. Chr.) zugeschrieben. Sie sind dort bis zu 35 cm lang, flach und sorgfältig geschliffen. Wegen ihrer Zerbrechlichkeit kann es sich dabei nur um Zeremonialwaffen für hohe Würdenträger gehandelt haben.
Im übrigen Mitteleuropa sowie ins Süd- und Osteuropa fehlen Jadegegenstände hingegen (mit Ausnahme Kretas, s. unten).[5][15]
Sonstiges Vorkommen [Bearbeiten]
Vereinzelt finden sich auch in anderen Weltgegenden Jadeobjekte. Das gilt vor allem für den alten Orient, wo man generell Edelsteinen magische Qualitäten zuschrieb, allerdings weniger der nur selten verfügbaren und oft unbekannten Jade, sondern den „klassischen“ Steinen wie Saphir, Amethyst, Lapislazuli, Chalzedon, Bergkristall und so weiter. (Rubine waren im östlichen Mittelmeerraum erst nach dem 3. Jh. n. Chr. bekannt, Samaragde äußerst selten, ebenso die bis zum Mittelalter kaum bearbeitbaren Diamanten.[35])
Für die Stadt Ugarit im syrisch-kanaanäischen Raum ist eine Serpentinstele belegt, die den Götterkönig als „huldvollen Stier“ zeigt, wie er ein Trankopfer vom König entgegen nimmt und damit den uralten mediterranen Stierkult repräsentiert, wie er bereits im anatolischen Göbekli Tepe um 9500 v. Chr. nachzuweisen ist.[36][37]
Auf Kreta sind während der Blütezeit der kretisch-minoischen Kultur in der Zweiten Palastperiode zwischen 1700 und 1450 v. Chr. mit religiösen und sportlichen Szenen verzierte Gefäße aus Serpentin nachgewiesen.[11]. Da diese Kultur im östlichen Mittelmeer und vor allem der Ägäis zentral war, ist ein Vorkommen von Jadeobjekten in diesem Großbereich nicht auszuschließen. Handelsverbindungen mit Ägypten sind nachgewiesen.